Viele kennen diesen Begriff von der Verwandlung einer Raupe zum Schmetterling.
Hier ist die Umwandlung von Lebensmustern gemeint, die unser angelegtes Potenzial zum Besten entfalten kann. Lebensmuster, die durch Erfahrungen gebildet wurden, als wir selbst noch als Embryo oder Baby im Mutterleib waren. Erfahrungen, die auch unsere Mutter ihrerseits oder väterlicherseits mitbekommen hat und die sich auf unsere Entstehung im Mutterleib übertragen hat. Während wir also im Mutterleib nach und nach heranwuchsen, wurden nicht nur körperliche Informationen gebildet, sondern auch seelische Einflüsse in allen Phasen der Schwangerschaft. Diese Phasen sind an den Füßen durch verschiedene Punkte ablesbar und dürfen sanft behandelt werden.
So können Lebensmuster, die wir als einengend empfinden, sanft harmonisiert werden.
Für wen ist die Metamorphose geeignet?
Grundsätzlich für jeden Menschen. Bei Kindern und Erwachsenen.
Besonders werdende Mütter können die Schwangerschaft aus ihren ganz eigenen Werten und Erfahrungen heraus, erleben und ans Baby weitergeben.
Diese sehr sanfte Methode darf als optimale Selbsthilfe des Körpers gesehen werden.
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